Seit Juni 2019 läuft das Würzburger Müllheizkraftwerk nur mit gebremster Kraft. Das wird sich ändern, wenn die neue Ofenlinie in den nächsten Wochen erstmals unter Dampf gesetzt wird. 32 Millionen Euro hat der Zweckverband Abfallwirtschaft bis dahin im MHKW verbaut. Dass es gelungen ist, den Kostenrahmen und - trotz Corona - den Zeitplan einzuhalten, ist der intensiven Vorbereitung geschuldet, hat aber wohl auch mit Glück zu tun, wie der technische Leiter der Anlage, Werner Grüttner, sagt.
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