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Würzburg: Nach Prozess um Kirchenasyl: Friedenspreis für Ordensfrau

Würzburg

Nach Prozess um Kirchenasyl: Friedenspreis für Ordensfrau

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    Juliana Seelmann, Ordensschwester im Kloster Oberzell, ist 2021 Trägerin des Würzburger Friedenspreises:  Die Schwester aus dem unterfränkischen Kloster Oberzell bewahrte zwei Frauen vor Zwangsprostitution und Menschenhandel - und bekam einen Strafbefehl. 
    Juliana Seelmann, Ordensschwester im Kloster Oberzell, ist 2021 Trägerin des Würzburger Friedenspreises:  Die Schwester aus dem unterfränkischen Kloster Oberzell bewahrte zwei Frauen vor Zwangsprostitution und Menschenhandel - und bekam einen Strafbefehl.  Foto: Daniel Karmann, dpa

    Das Komitee für den Würzburger Friedenspreis ehrt das Engagement von Schwester Juliana Seelmann vom Kloster Oberzell (Lkr. Würzburg). Der Preis für 2021 würdige ihren hartnäckigen Einsatz für Geflüchtete, erklärt das Komitee in einer Mitteilung. Erst kürzlich war Seelmann wegen eines Kirchenasyl-Falls in Würzburg vom Amtsgericht verurteilt worden.

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