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Würzburg: Pilgern in der Pandemie: So läuft die Kreuzbergwallfahrt to go

Würzburg

Pilgern in der Pandemie: So läuft die Kreuzbergwallfahrt to go

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    Kamera-Frau Rebecca Hornung (rechts) bei den Aufnahmen zur „Kreuzbergwallfahrt 2021 to go“. Unter anderem wirken (v.l.) Mitglieder des Bruderschaftsvorstands, Markus Ewald, die Vorbeter Oliver Auer und Hannah Auer, Präfektin Barbara Schebler, sowie die Kreuz-Verantwortlichen Angelika Schmidt und Kurt Klinginger (von rechts) mit.
    Kamera-Frau Rebecca Hornung (rechts) bei den Aufnahmen zur „Kreuzbergwallfahrt 2021 to go“. Unter anderem wirken (v.l.) Mitglieder des Bruderschaftsvorstands, Markus Ewald, die Vorbeter Oliver Auer und Hannah Auer, Präfektin Barbara Schebler, sowie die Kreuz-Verantwortlichen Angelika Schmidt und Kurt Klinginger (von rechts) mit. Foto: Herbert Ehehalt

    Im zweiten Jahr in Folge kann die Würzburger Kreuzbergwallfahrt wegen der pandemiebedingten Einschränkungen nicht in ihrer bekannten Form als fünftägige Fußwallfahrt von Würzburg zum Kreuzberg und wieder zurück in die Domstadt stattfinden. Doch wie schon im Vorjahr, mit der "Dom-Wallfahrt", bietet die Bruderschaft zum Heiligen Kreuz Würzburg als Veranstalter mit der "Kreuzbergwallfahrt 2021 to go" erneut eine alternative Variante. "... in Vertrauen und Hoffnung deine Wege gehen …" lautet das Leitwort für das aus Präsenz-Angeboten an markanten Orten im Verlauf der üblichen Wallfahrt sowie in digitaler Form auf dem Youtube-Kanal des Bistums Würzburg angebotene Format.

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