Würzburg

Polymer-Zentrum in Würzburg: Alles für die Medizin der Zukunft

An der Uni Würzburg entsteht ein 30-Millionen-Euro-Bau für der Spitzenforschung. Jürgen Groll erklärt, wieso durch Polymere völlig neue Behandlungsmethoden möglich werden.
In einem Labor seines Instituts: Professor Jürgen Groll erklärt einen Versuch zur Polymerschmelze. Das neue Polymer-Zentrum an der Uni Würzburg vereint künftig verschiedene Wissenschaften unter einem Dach.
Foto: Silvia Gralla | In einem Labor seines Instituts: Professor Jürgen Groll erklärt einen Versuch zur Polymerschmelze. Das neue Polymer-Zentrum an der Uni Würzburg vereint künftig verschiedene Wissenschaften unter einem Dach.

Zuwachs für den Forschungsstandort Würzburg: Für 30 Millionen Euro entsteht auf dem Hubland-Campus ein bundesweit einzigartiger Forschungsneubau. Für die „Polymere für das Leben“ gab der Landtag jetzt die Gelder des Freistaats frei. Bis 2024 soll der viergeschossige Bau, finanziert von Bund und Land, stehen. Professor Jürgen Groll, Lehrstuhlinhaber für Funktionswerkstoffe der Medizin und der Zahnheilkunde in Würzburg, ist stellvertretender Direktor des Bayerischen Polymerinstituts, in dem Wissenschaftler der Universitäten Bayreuth, Erlangen und Würzburg zusammenarbeiten.

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