Würzburg

Prozess nach Überfällen auf zwei Würzburger Kupsch-Märkte: Angeklagte legen Geständnisse ab

Inspiration durch TV-Serien und Youtube-Videos: Die drei 17 und 19 Jahre alten mutmaßlichen Kupsch-Räuber wollten sich mit der Beute eine Drogenplantage finanzieren.
Zwei Würzburger Kupsch-Märkte waren Ende 2021 und Anfang 2022 Ziel bewaffneter Raubüberfälle (im Bild der Schriftzug am Kupsch-Markt in der Domstraße).
Foto: Johannes Kiefer | Zwei Würzburger Kupsch-Märkte waren Ende 2021 und Anfang 2022 Ziel bewaffneter Raubüberfälle (im Bild der Schriftzug am Kupsch-Markt in der Domstraße).

Geld verdienen, ohne viel dafür arbeiten zu müssen: Das war laut Aussage eines Angeklagten das Motiv für die bewaffneten Raubüberfälle auf Würzburger Kupsch-Märkte im Dezember 2021 und im  Februar 2022. Die ursprüngliche Idee von drei 17 und 19 Jahre alten Schülern war es demnach, sich mit der Beute eine Marihuana-Plantage zu finanzieren und mit dem Verkauf der Drogen den Lebensunterhalt zu finanzieren.

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