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Würzburg/Veitshöchheim: Prozess um Messerattacke in Würzburg: Der Täter wirkt, als könne er die Grausamkeiten selbst kaum fassen

Würzburg/Veitshöchheim

Prozess um Messerattacke in Würzburg: Der Täter wirkt, als könne er die Grausamkeiten selbst kaum fassen

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    Mit Fußfesseln sitzt der Messerangreifer von Würzburg am Freitag vor Gericht.
    Mit Fußfesseln sitzt der Messerangreifer von Würzburg am Freitag vor Gericht. Foto: Karl-Josef Hildenbrand, dpa

    Es ist 10.04 Uhr an diesem Freitagmorgen, als sich die Tür zu einem Nebenraum öffnet und Abdirahman J. den Saal betritt. Drei Polizisten führen den Messerangreifer von Würzburg zu seinem Platz auf der Anklagebank in den Mainfrankensälen. Die Veranstaltungshalle in Veitshöchheim (Lkr. Würzburg) ist zu einem Gerichtssaal umfunktioniert worden. Blitzlichtgewitter. Der Gang des Beschuldigten wirkt schleppend. Ob das an den Fußfesseln liegt oder eine Folge des Schusses in den Oberschenkel des Somaliers ist, mit dem ein Polizist den Horror vom Barbarossaplatz am 25. Juni 2021 beendete, wird nicht klar.

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