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Würzburg: Prozess um Würzburger Messerattacke: Warum in Obdachlosenunterkünften häufig psychisch Kranke leben

Würzburg

Prozess um Würzburger Messerattacke: Warum in Obdachlosenunterkünften häufig psychisch Kranke leben

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    In der Obdachlosenunterkunft der Stadt Würzburg in der Zellerau sind momentan 74 Männer untergebracht. Der Messerangreifer Abdirahman J. hat hier eineinhalb Jahre lang gelebt.
    In der Obdachlosenunterkunft der Stadt Würzburg in der Zellerau sind momentan 74 Männer untergebracht. Der Messerangreifer Abdirahman J. hat hier eineinhalb Jahre lang gelebt. Foto: Thomas Obermeier

    Seit 22. April läuft der Prozess gegen den Würzburger Messerangreifer. Zum Zeitpunkt seiner Tat am 25. Juni 2021 lebte Abdirahman J. in der städtischen Obdachlosenunterkunft im Würzburger Stadtteil Zellerau. Obwohl der Somalier von Drogen abhängig, psychisch krank und bereits durch aggressives Verhalten aufgefallen war, war er in der Unterkunft laut Stadt Würzburg eineinhalb Jahre lang ohne eine intensive Betreuung gewesen. Menschen wie J. sind dort keine Einzelfälle. Woran liegt das und was wird getan? Die Reaktion ist den größten Fragen nachgegangen.

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