Das Wildschwein fühlt sich wohl in den unterfränkischen Wäldern. Besonders der leichte Futterzugang hat dazu geführt, dass die Bestände in den letzten Jahren massiv gewachsen sind. "Die vielen Eichen und Buchen in unseren Wäldern, aber auch Weizen und Mais in der Feldflur sind ideal für das Schwarzwild", erklärt Enno Piening, unterfränkischer Bezirksvorsitzender und Vizepräsident des Bayerischen Jagdverbandes (BJV). Besonders in den Waldgebieten im Spessart, dem Steigerwald und der Rhön vermehren sich die Tiere.
Würzburg