Beim Rimparer Faschingszug im vergangenen März ging es drunter und drüber. Nur durch Glück kam es zu keinen ernsteren Verletzungen. Die Kritik war zunächst so heftig, dass eine Neuauflage in der kommenden Session auf der Kippe stand. Sogar vom "Todesstoß" für den Umzug war die Rede. Nun sind die Beteiligten dabei, die Ereignisse aufzuarbeiten. Vor Kurzem gab es ein Sicherheitsgespräch mit Vertretern der Polizei, der Rimparer Freiwilligen Feuerwehr und des Rotes Kreuzes. Die Botschaft aller Beteiligten: "Unter bestimmten Voraussetzungen" solle es auch 2020 einen Umzug geben.
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