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HOLZKIRCHEN: Sanierung des Prälatenbaus abgeschlossen

HOLZKIRCHEN

Sanierung des Prälatenbaus abgeschlossen

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    (ps)   Die umfangreiche Sanierung des Prälatenbaus des ehemaligen Benediktinerklosters von Holzkirchen ist nun abgeschlossen. Der historische Bau mit seinem romantischen Erker am vorbeifließenden Aalbach stellt ein wahres Schmuckstück dar. Die letzte größere Instandsetzung des Fachwerkgebäudes, das bei der Ortsbevölkerung auch „Roter Bau“ genannt wird, war 1967. Den renovierungsbedürftigen Trakt hat die Gemeinde Holzkirchen 2013 an den Benediktushof, Zentrum für spirituelle Wege, verkauft. Im Erdgeschoss und im Dachgeschoss wurden zwei neue Kursräume geschaffen. Weiterhin entstand im Dachgeschoss ein Mehrbettraum. Im ersten Stock befinden sich private Wohnungen. Über einem Türbogen ist die Jahreszahl 1511 eingemeißelt. Demnach dürfte der Bau unter dem 25. Probst, Reinhard v. der Tann, gebaut worden sein, der auch eine Mauer um das Kloster errichtete. Rechts an den renovierten Prälatenbau schließen sich das Sakristeigebäude und die Rundkirche von Balthasar Neumann an.
    (ps) Die umfangreiche Sanierung des Prälatenbaus des ehemaligen Benediktinerklosters von Holzkirchen ist nun abgeschlossen. Der historische Bau mit seinem romantischen Erker am vorbeifließenden Aalbach stellt ein wahres Schmuckstück dar. Die letzte größere Instandsetzung des Fachwerkgebäudes, das bei der Ortsbevölkerung auch „Roter Bau“ genannt wird, war 1967. Den renovierungsbedürftigen Trakt hat die Gemeinde Holzkirchen 2013 an den Benediktushof, Zentrum für spirituelle Wege, verkauft. Im Erdgeschoss und im Dachgeschoss wurden zwei neue Kursräume geschaffen. Weiterhin entstand im Dachgeschoss ein Mehrbettraum. Im ersten Stock befinden sich private Wohnungen. Über einem Türbogen ist die Jahreszahl 1511 eingemeißelt. Demnach dürfte der Bau unter dem 25. Probst, Reinhard v. der Tann, gebaut worden sein, der auch eine Mauer um das Kloster errichtete. Rechts an den renovierten Prälatenbau schließen sich das Sakristeigebäude und die Rundkirche von Balthasar Neumann an. Foto: Foto: Ernst Pscheidl

    Die umfangreiche Sanierung des Prälatenbaus des ehemaligen Benediktinerklosters von Holzkirchen ist nun abgeschlossen. Der historische Bau mit seinem romantischen Erker am vorbeifließenden Aalbach stellt ein wahres Schmuckstück dar. Die letzte größere Instandsetzung des Fachwerkgebäudes, das bei der Ortsbevölkerung auch „Roter Bau“ genannt wird, war 1967. Den renovierungsbedürftigen Trakt hat die Gemeinde Holzkirchen 2013 an den Benediktushof, Zentrum für spirituelle Wege, verkauft. Im Erdgeschoss und im Dachgeschoss wurden zwei neue Kursräume geschaffen. Weiterhin entstand im Dachgeschoss ein Mehrbettraum. Im ersten Stock befinden sich private Wohnungen. Über einem Türbogen ist die Jahreszahl 1511 eingemeißelt. Demnach dürfte der Bau unter dem 25. Probst, Reinhard v. der Tann, gebaut worden sein, der auch eine Mauer um das Kloster errichtete. Rechts an den renovierten Prälatenbau schließen sich das Sakristeigebäude und die Rundkirche von Balthasar Neumann an.

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