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Würzburg: Schuchardt: Bei der Gilde Giemaul Präsenz und Distanz gezeigt

Würzburg

Schuchardt: Bei der Gilde Giemaul Präsenz und Distanz gezeigt

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    Frostig war der Auftritt beim Heidingsfelder Faschingszug für Würzburgs Oberbürgermeister Christian Schuchardt in diesem Jahr aus mehreren Gründen: Er kam trotz der schwelenden Whatsapp-Affäre, aber deswegen auch in privatem Kostüm statt als Gildenrat.
    Frostig war der Auftritt beim Heidingsfelder Faschingszug für Würzburgs Oberbürgermeister Christian Schuchardt in diesem Jahr aus mehreren Gründen: Er kam trotz der schwelenden Whatsapp-Affäre, aber deswegen auch in privatem Kostüm statt als Gildenrat. Foto: Daniel Peter

    Die Affäre um menschenverachtende Bilder in einer Handy-Nachrichten-Gruppe von Funktionären der Gilde Giemaul schlug Wellen bis in die Politik. Der Würzburger Oberbürgermeister Christian Schuchardt (CDU) und seine beiden Stellvertreter hatten sich an bekannt gewordenen Bildern in einer privaten Whatsapp-Gruppe gestört, die unverhohlen fremdenfeindlich waren. Die Politiker zeigten unmissverständlich Flagge und ließen ihre Mitgliedschaft in dem Fastnachtsverein ruhen.

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