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Darstadt: Solarpark Darstadt: Die Front zwischen Planern und BI bleibt

Darstadt

Solarpark Darstadt: Die Front zwischen Planern und BI bleibt

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    Auch bei einer neuerlichen Informationsveranstaltung zum geplanten Solarpark Darstadt hatte es Thomas Hager vom Projektentwickler Max Solar (rechts) vor allem mit Mitgliedern der Bürgerinitiative zu tun, die sich zum Zeichen ihres Protests mit gelben Warnwesten gekleidet hatten; vorne links ihr Sprecher Manuel Schön.
    Auch bei einer neuerlichen Informationsveranstaltung zum geplanten Solarpark Darstadt hatte es Thomas Hager vom Projektentwickler Max Solar (rechts) vor allem mit Mitgliedern der Bürgerinitiative zu tun, die sich zum Zeichen ihres Protests mit gelben Warnwesten gekleidet hatten; vorne links ihr Sprecher Manuel Schön. Foto: Gerhard Meißner

    Der Widerstand einer Bürgerinitiative (BI) zum geplanten Solarpark in Darstadt mit einer Gesamtgröße von rund 60 Hektar ist ungebrochen. Zum wiederholten Mal haben der Traunsteiner Projektentwickler Max Solar sowie der Investor und spätere Betreiber, die Energiegenossenschaft Inn-Salzach (EGIS) mit Sitz in Neuötting, zu einem Informationstermin nach Darstadt eingeladen und erläutert, wie weit sie in ihren Planungen den Kritikern bereits entgegengekommen seien. Die Mitglieder der Bürgerinitiative bleiben dabei: Der Solarpark sei für Darstadter Verhältnisse völlig überdimensioniert und beeinträchtige die Wohnqualität. Näher gekommen sich die Positionen auch bei dem neuerlichen Aufeinandertreffen nicht.

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