Viele Hettstadter sind sauer auf ihre Bürgermeisterin und den Gemeinderat: Dieser hatte nämlich Anfang Oktober beschlossen, zwei Spielplätze einzuebnen und den Grund als Bauland zu veräußern. Eine Entscheidung, die als bloße Grundstücksangelegenheit auf der Tagesordnung stand und hinter verschlossenen Türen von den Räten diskutiert und entschieden wurde. An die Öffentlichkeit kam der Ratsbeschluss dennoch und es dauerte nicht lange, bis Unterschriftenlisten im Ort von Haus zu Haus gereicht wurden. Ein Bürgerbegehren soll die Spielplätze retten. 545 haben bereits dafür unterzeichnet.
Spielplätze einstampfen: Ist der Hettstadter Beschluss rechtens?

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