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Knetzgau/Würzburg: Streit ums Chlor im Trinkwasser: Welche Orte sind betroffen?

Knetzgau/Würzburg

Streit ums Chlor im Trinkwasser: Welche Orte sind betroffen?

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    Der größte Störfall in Unterfranken, aufgrund dessen dem im September vergangenen Jahres auf einen Schlag 50.000 Verbraucher ihr Wasser abkochen mussten, ereignete sich am Zellinger Hochbehälter (Lkr. Main-Spessart). Dort wird noch bis Frühjahr 2020 gebaut und voraussichtlich auch gechlort.
    Der größte Störfall in Unterfranken, aufgrund dessen dem im September vergangenen Jahres auf einen Schlag 50.000 Verbraucher ihr Wasser abkochen mussten, ereignete sich am Zellinger Hochbehälter (Lkr. Main-Spessart). Dort wird noch bis Frühjahr 2020 gebaut und voraussichtlich auch gechlort. Foto: Foto: Kathrin Königl

    Stefan Paulus ist sauer. Der Bürgermeister der Gemeinde Knetzgau (Landkreis Haßberge) stellt klar, dass das Trinkwasser der 14 ans Wassernetz des Zwecksverbandes Knetzgau-Sand-Wonfurt angeschlossenen Orte und Gemeinden nicht dauerhaft gechlort wird, wie von den Bayerischen Staatsministerien für Gesundheit und Pflege sowie für Umwelt und Verbraucherschutz falsch vermeldet und in dieser Zeitung berichtet wurde. Dies betrifft die Verbraucher in Dampfach, Eschenau, Hainert, Horhausen, Knetzgau, Limbach, Oberschwappach, Sand, Steinsfeld, Unterschwappach, Westheim, Wohnau, Wonfurt und Zell.

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