Würzburg

Vereint im Kampf gegen Krebs: Wie Patienten vom nationalen Tumorzentrum in Würzburg profitieren können

Die Deutsche Krebshilfe fördert die Allianz von vier bayerischen Unikliniken: Krebspatienten sollen noch besser Zugang zu neuen Verfahren und Medikamenten finden.
Ein Mitarbeiter betrachtet in einem Kontrollraum des Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg auf einem Monitor das Querschnittsbild einer Prostata. In der Diagnose und Therapie von Krebs gibt es große Fortschritte.
Foto: Uwe Anspach, dpa | Ein Mitarbeiter betrachtet in einem Kontrollraum des Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg auf einem Monitor das Querschnittsbild einer Prostata. In der Diagnose und Therapie von Krebs gibt es große Fortschritte.

Spitzenforschung, von der Patientinnen und Patienten unmittelbar profitieren: Als neuer Standort des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen (NCT) steht die Krebsmedizin am Uniklinikum Würzburg vor großen Schritten – schon heute zählt sie zu den wichtigsten onkologischen Adressen im Land. Nicht umsonst erhielt man im September 2020 vom Bundesforschungsministerium den Zuschlag als eines von künftig sechs deutschen Tumorzentren.Die Würzburger Krebsforscher um den Hämatologen Prof.

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