Vor einer Woche wählten die Stadträte Achim Könneke zum neuen Kultur-, Schul- und Sportreferenten – eine Wahl, die nicht nur ein Zweikampf zwischen dem Freiburger Kulturamtsleiter Könneke und Judith Jörg war, sondern just wegen der Kandidatur der CSU-Stadträtin auch ein Politikum. Und die nachwirkt. „Ein fahler Beigeschmack bleibt“, stellte CSU-Fraktionschefin Christine Bötsch in einer Pressemitteilung zum Wahlausgang fest, bei dem Jörg mit 23 zu 27 Stimmen verlor. „Wäre Judith Jörg ein Mann und kein Mitglied der CSU, wäre es vermutlich zu ihren Gunsten ausgegangen“, behauptet ...
Würzburg
Verlorene Kulturreferenten-Wahl: Die CSU teilt aus
