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Würzburg: Volksbegehren: Wieso die Ministerin den Gesetzentwurf ablehnt

Würzburg

Volksbegehren: Wieso die Ministerin den Gesetzentwurf ablehnt

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    Die bayerische Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber (CSU) stellt sich gegen das Volksbegehren Artenschutz - und vor die Bauern.
    Die bayerische Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber (CSU) stellt sich gegen das Volksbegehren Artenschutz - und vor die Bauern. Foto: Nicolas Armer, dpa

    Seit am 31. Januar das Einschreiben für das Volksbegehren Artenvielfalt begonnen hat, wird in Bayern überall über den richtigen Weg zu mehr Naturschutz diskutiert. Und vor allem über Landwirtschaft: Der Bayerische Bauernverband kritisiert das Volksbegehren massiv, Biobauern sind geteilter Meinung, in öffentlichen Briefen überziehen sich Verbände gegenseitig mit Vorwürfen. Die Staatsregierung will nun, unabhängig vom Ausgang des Volksbegehrens, ein eigenes Programm zur Rettung der Artenvielfalt vorlegen. Keine leichte Aufgabe für Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber (CSU). Am Montag war die Staatsministerin bei der Verleihung des "Weintourismuspreis 2019" in Iphofen zu Gast. Anlass, die  41-Jährige  zur aufgehitzten Stimmung zu befragen. 

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