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Würzburg: Warum hamstern wir eigentlich?

Würzburg

Warum hamstern wir eigentlich?

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    Ein Mann schiebt einen randvollen Einkaufswagen an einer Schlange von Menschen vorbei, die auf Einlass in einen Supermarkt warten. Aufgrund der Coronavirus-Pandemie kaufen viele Menschen sehr viele Lebensmittel auf Vorrat. 
    Ein Mann schiebt einen randvollen Einkaufswagen an einer Schlange von Menschen vorbei, die auf Einlass in einen Supermarkt warten. Aufgrund der Coronavirus-Pandemie kaufen viele Menschen sehr viele Lebensmittel auf Vorrat.  Foto: Patrick Hertzog, dpa

    Wer in diesen Tagen und Wochen seine Besorgungen im Supermarkt erledigt, steht immer wieder vor leeren Regalen: Konserven, Tiefkühlprodukte, Nudeln, Zucker, Mehl, Hefe – und auch Klopapier sind immer wieder vergriffen. Sogenannte Hamster- oder Raffkäufe sind daran schuld, dass uns ein Mangel suggeriert wird, der wirtschaftlich gar nicht gegeben ist. Doch warum hamstern Menschen eigentlich? Wo hat dieses Verhalten seinen Ursprung? Die Wirtschaftspsychologen Anja Achtziger und Ulrich Schübel erklären das Phänomen.  

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