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Veitshöchheim: Wie sich Wein und Winzer dem Klimawandel anpassen

Veitshöchheim

Wie sich Wein und Winzer dem Klimawandel anpassen

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    Teilweise schon vertrocknete Trauben hängen im Juli 2019 an einer Rebe an einem Weinberg bei Thüngersheim. Der Klimawandel und die damit verbundene Hitze und Trockenheit machen der Fauna und Flora in Unterfranken zunehmend zu schaffen.
    Teilweise schon vertrocknete Trauben hängen im Juli 2019 an einer Rebe an einem Weinberg bei Thüngersheim. Der Klimawandel und die damit verbundene Hitze und Trockenheit machen der Fauna und Flora in Unterfranken zunehmend zu schaffen. Foto: Daniel Peter

    Es ist heiß in Unterfranken, sehr heiß. Seit Menschen das Wetter aufzeichnen steigt die Temperatur im Mittel an. Neun von zehn wärmsten Jahren wurden seit 2000 verzeichnet. In Unterfranken regnet es generell nur etwa halb so viel wie in Südbayern. Daher gibt es hier auch bayernweit die geringste Grundwasserneubildung. Gleichzeitig steige angesichts der hohen Temperaturen und längeren Trockenphasen der Wasserbedarf in der Landwirtschaft – auch im Weinbau – stetig. Seit dem Hitzesommer 2003 spielt der Klimawandel auch für den Weinbau eine Rolle, seit 2018 eine höchst brisante.

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