Es sollte ein großes Fest für Gleichberechtigung und gegen Diskriminierung und Ausgrenzung werden, aber auch der Würzburger "Christopher Street Day" (CSD) stand am Wochenende ganz unter dem Eindruck der Messerattacke am Barbarossaplatz. Zwei Stunden nach dem Attentat am Freitag fand die Eröffnung statt und begann mit einer Schweigeminute für die Opfer. Oberbürgermeister Christian Schuchardt betonte dabei, dass es auch angesichts eines schrecklichen Verbrechens mit Todesopfern und Verletzten ein wichtiges Zeichen sei, den CSD in einem der Situation angemessenen Rahmen zu eröffnen.
Würzburg: Der CSD stand unter den Vorzeichen der Messerattacke

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