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Würzburg: Würzburg: Was die Psychiatrie aus Amoktaten gelernt hat

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Würzburg: Was die Psychiatrie aus Amoktaten gelernt hat

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    Nicht alle Betroffenen oder Zeugen einer Gewalttat können ihre eigenen Ressourcen nutzen, um den Schock zu verarbeiten. Manche brauchen professionelle Hilfe. Die gibt es unter anderem auch beim Krisennetzwerk Unterfranken, das im Bezirkskrankenhaus Lohr angesiedelt ist. Uns Bild zeigt eine Mitarbeiterin der Leitstelle.
    Nicht alle Betroffenen oder Zeugen einer Gewalttat können ihre eigenen Ressourcen nutzen, um den Schock zu verarbeiten. Manche brauchen professionelle Hilfe. Die gibt es unter anderem auch beim Krisennetzwerk Unterfranken, das im Bezirkskrankenhaus Lohr angesiedelt ist. Uns Bild zeigt eine Mitarbeiterin der Leitstelle. Foto: Thomas Obermeier

    Unter den Folgen einer Gewalttat wie dem Würzburger Axt-Attentat im Juli 2016 oder dem Würzburger Messerangriff im Juni 2021 leiden nicht nur unmittelbar Betroffene, sondern auch Augenzeugen, Helfer oder Menschen aus dem Täterumfeld. Dies betont Professor Jürgen Deckert, der Leiter der Klinik für Psychiatrie am Uniklinikum Würzburg.  Zwar könnten die meisten Menschen "ihre eigenen Ressourcen nutzen", um den Stress oder den Schock nach einer solchen Gewalterfahrung zu verarbeiten; zahlreiche Menschen aber bräuchten kurzfristig oder manchmal auch langfristig professionelle Hilfe.

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