Dass es kein „normales“ Festival wie in den Jahren zuvor sein würde, war schon vor dem Beginn des 32. Internationalen Africa Festivals am vergangenen Donnerstag klar. Schließlich fand es nicht zum gewohnten Zeitpunkt Ende Mai/Anfang Juni statt, sondern Mitte August. Immerhin, nachdem es im Vorjahr Corona zum Opfer gefallen war, fand es überhaupt wieder statt. Und Petrus hatte ein Einsehen: Rechtzeitig zum Beginn schickte er afrikanische Temperaturen, die auch das gesamte Wochenende anhielten.
Würzburg