Es sind keine guten Neuigkeiten, die der Ärztliche Direktor des Universitätsklinikums Würzburg, Georg Ertl, zwei Tage nach dem Attentat vor rund 30 internationalen Journalisten vor dem Krankenhaus verkündet. Zwei der Zuginsassen schweben noch immer in Lebensgefahr. „Beide brauchen auf absehbare Zeit intensive Betreuung“, sagt der Mediziner.
WÜRZBURG