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Würzburg: Zusammenleben in der jüdischen Gemeinde Würzburg: Der Russe Marat Gerchikov hofft, dass die Ukraine den Krieg gewinnt 

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Zusammenleben in der jüdischen Gemeinde Würzburg: Der Russe Marat Gerchikov hofft, dass die Ukraine den Krieg gewinnt 

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    Marat Gerchikov vor der Tür zur Synagoge in Würzburg. Der 85-Jährige ist stellvertretender Leiter der jüdischen Gemeinde Würzburg und Unterfranken. Zum Krieg in der Ukraine hat er eine eindeutige Haltung
    Marat Gerchikov vor der Tür zur Synagoge in Würzburg. Der 85-Jährige ist stellvertretender Leiter der jüdischen Gemeinde Würzburg und Unterfranken. Zum Krieg in der Ukraine hat er eine eindeutige Haltung Foto: Thomas Obermeier

    Marat Gerchikov hat viel mitgemacht in seinem Leben. Als Kind musste er aus Weißrussland vor den Deutschen nach Tatarstan fliehen, später in Leningrad setzten dem promovierten Ingenieur die Kommunisten in der Sowjetunion zu. Seit 1995 lebt Gerchikov als jüdischer Kontingentflüchtling in Würzburg. Und blickt mit Schrecken auf Wladimir Putins Angriffskrieg auf die Ukraine. "Einfach nur furchtbar - ganz, ganz schlimm", so kommentiert der 85-Jährige die aktuelle Entwicklung.   

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