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Aub im Grabfeld: Zwischen Gedenken und Kulturwandel: Die Herausforderungen der Soldaten- und Kriegerkameradschaft in Aub

Aub im Grabfeld

Zwischen Gedenken und Kulturwandel: Die Herausforderungen der Soldaten- und Kriegerkameradschaft in Aub

Der Kriegerverein Aub besteht seit 100 Jahren. Früher hatte der Verein des 240-Seelen-Dorfes bis zu 100 Mitglieder. Seit Corona ist das anders.
Von Hanns Friedrich
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    Ein beeindruckendes Bild bei der traditionellen Friedenswallfahrt waren die Fahnenabordnungen der Kameradschaften aus dem Landkreis Rhön-Grabfeld. Die Fahnen sind oft bis zu 100 Jahre alt.
    Ein beeindruckendes Bild bei der traditionellen Friedenswallfahrt waren die Fahnenabordnungen der Kameradschaften aus dem Landkreis Rhön-Grabfeld. Die Fahnen sind oft bis zu 100 Jahre alt. Foto: Hanns Friedrich

    Es ist die Dorfgemeinschaft, die das Vereinsleben in der 240 Einwohner zählenden Ortschaft Aub, einem Stadtteil von Bad Königshofen, trägt. So ist es auch zu erklären, dass die Soldaten- und Kriegerkameradschaft Aub konstant rund 40 Mitglieder zählt. Dabei pendelt sich das Durchschnittsalter bei 60 Jahren ein, sagt Vorsitzender Peter Ebner.

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