Heiko Stäblein, stellvertretender Kreisgeschäftsführer des Bayerischen Roten Kreuz (BRK), sagte das, was viele dachten: Als Wachleiter Rasmus Brand von der BRK-Wache Bad Königshofen die Idee hatte, ein neues Rettungsfahrzeug vorwiegend mit Spenden aus der Bevölkerung zu finanzieren, herrschte Skepsis. Nun wurde das neue, 46.000 Euro teure, umgebaute und rettungstechnisch eingerichtete Fahrzeug offiziell in Dienst gestellt. Mehr als die Hälfte der Kosten kam durch Spenden von Firmen und Privatpersonen zusammen. Ihnen allen dankte der stellvertretende BRK-Kreisgeschäftsführer, hob aber auch Rasmus Brand heraus, der der treibende Motor dieser Aktion war.
Bad Königshofen
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