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Merkershäuser Wallfahrt: Seit 125 Jahren Tradition

Merkershausen

Von Merkershausen nach Vierzehnheiligen: Seit 125 Jahren pilgern Grabfelder zur Basilika

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    Ein besonderes Ereignis der Merkershäuser Wallfahrt war im Jahr 2003 der Pontifikalgottesdienst mit dem damals neu ernannten Erzbischof von Bamberg, Ludwig Schick. Ein Novum auch in der Wallfahrtsgeschichte der Basilika Vierzehnheiligen.
    Ein besonderes Ereignis der Merkershäuser Wallfahrt war im Jahr 2003 der Pontifikalgottesdienst mit dem damals neu ernannten Erzbischof von Bamberg, Ludwig Schick. Ein Novum auch in der Wallfahrtsgeschichte der Basilika Vierzehnheiligen. Foto: Hanns Friedrich

    „Wallfahrer ziehen durch das Tal mit fliegenden Standarten“, so hat Victor von Scheffel 1859 in seinem „Frankenlied“ auch die Wallfahrer bedacht. Im Monat Mai finden die meisten Fußwallfahrten in das oberfränkische Vierzehnheiligen statt. Mit dabei sind die Merkershäuser. Sie können in diesem Jahr auf 125 Jahre Wallfahrtstradition blicken und sind im Grabfeld damit die wohl älteste, nachgewiesene Wallfahrt in den oberfränkischen Gnadenort. Am Montag, 26. Mai werden sie um 9 Uhr in der Kirche verabschiedet und sind am Abend Christi Himmelfahrt wieder zu Hause. Den Jubiläumsgottesdienst zelebriert der emeritierte Würzburger Weihbischof Ulrich Boom am 27. Mai um 19 Uhr in Vierzehnheiligen.

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