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Junkershausen: Improvisation und Gemeinschaftsgeist: Wie Junkershausen trotz Hindernissen zur eigenen Kirche kam

Junkershausen

Improvisation und Gemeinschaftsgeist: Wie Junkershausen trotz Hindernissen zur eigenen Kirche kam

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    Ein Blick in den Innenraum der Junkershäuser Kirche. Im Mittelpunkt der Chorraum mit dem Wandgemälde, dem goldglänzendem Tabernakel und der Marien- und Josefs Statue.  Links und rechts die Seitenaltäre mit historischem Tabernakel und einer Hausmadonna
    Ein Blick in den Innenraum der Junkershäuser Kirche. Im Mittelpunkt der Chorraum mit dem Wandgemälde, dem goldglänzendem Tabernakel und der Marien- und Josefs Statue. Links und rechts die Seitenaltäre mit historischem Tabernakel und einer Hausmadonna Foto: Hanns Friedrich

    Das Wappen des einstigen Würzburger Bischofs Julius Döpfner und die Jahreszahl 1949 verweisen an der Kirche in Junkershausen auf die Einweihung am 10. Oktober 1949. Grund genug, am Sonntag, 13. Juli, an dieses Großereignis vor 75 Jahren zu erinnern. Kein Geringerer als der Ehrenbürger Pater Anselm Grün, dessen Geburtsort Junkershausen ist, feiert den Gottesdienst um 10 Uhr.

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