Bereits zum 89. Mal machten sich vor längerer Zeit die Wallfahrerinnen und Wallfahrer aus Unsleben auf den Weg zum Kreuzberg. Zurück geht die Unslebener Kreuzbergwallfahrt auf den Kirchenbau in den 1930er Jahren. Da es bei den Arbeiten damals keine größeren Pannen oder Unfälle gegeben hatte, legten die Gläubigen ein Gelübde ab und versprachen aus Dankbarkeit, einmal im Jahr auf den heiligen Berg der Franken zu pilgern. Dem Team um Wallfahrtsführer Manfred Gmeiner ist es zu verdanken, dass diese Tradition nach wie vor Bestand hat und auch während der Corona-Pandemie nicht eingeschlafen ist.
Unsleben
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