Im November 2023 wurde an einer Straße im Wartburgkreis der Kadaver eines Wolfes entdeckt. Nach ersten Untersuchungen war klar, bei dem Wolf mit der genetischen Kennung GW3570m handelte es sich um ein junges Tier, einen sogenannten Jährling aus dem Rudel in Wildflecken. Es wurde als Welpe erstmals im August 2022 registriert. Bei der Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Thema Wolf (DBBW) wurde der Fall zunächst unter „Todesursache unklar“ geführt.
Wildflecken/Bad Salzungen
Es geht hier sicher ums Recht. Wir wissen auch, dass das nicht rechtens ist. War es auch noch nie. Dennoch nimmt man heutzutage die ganze Maschinerie in Anspruch, wohlwissend, dass die Anzeige gegen Unbekannt nach der Frist eh eingestellt wird.
Es ist schon krass, wieviel Geld und sinnlose Aufwendungen für Sachen ausgegeben werden, wo von vorneherein klar sein will, wie es ausgeht. Diese Wolfsmobilisten überschätzen sich masslos und machen sich unnötig wichtig. Es ist wie beim Biber, mittlerweile hat man wieder genug davon. So mancher geht eben nicht den offiziellen Weg. Das mag nicht richtig sein, dieses Symptom ist aber hausgemacht…
Es geht hier nicht um Wolf oder nicht Wolf. Es geht hier darum, dass gegen geltendes Recht verstoßen wurde, Hier wurden Gesetze gebrochen. Sie sind also der Meinung, dass man Gesetze nicht beachten muss? Dass es sich nicht lohnt, gegen Gesetzesbrecher vorzugehen, weil der Aufwand so hoch ist? Interessante Einstellung!
Gesetze können gemacht werden. Aber wenn diese von der Realität abweichen und von Lobbyisten gemacht sind, dann kann ich jeden verstehen der sich nicht daran hält
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