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Bad Neustadt: Digitale Bildung fängt schon bei den Kleinsten an

Bad Neustadt

Digitale Bildung fängt schon bei den Kleinsten an

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    Die Netzwerkerinnen aus drei Rhön-Grabfelder Kitas präsentierten sich beim "Markt der Möglichkeiten". Von links: Verena Will, Sandra May, Bärbel Schnee, Silke Werner, Angelika Grenzer, Manuela Bauer-Würll und Digitalcoachin Alexandra Bauer.
    Die Netzwerkerinnen aus drei Rhön-Grabfelder Kitas präsentierten sich beim "Markt der Möglichkeiten". Von links: Verena Will, Sandra May, Bärbel Schnee, Silke Werner, Angelika Grenzer, Manuela Bauer-Würll und Digitalcoachin Alexandra Bauer. Foto: Reinhard Grenzer

    Fortschreitender Digitalisierung kann sich niemand entziehen. Besonders Kinder sollten behutsam an diese Thematik herangeführt werden. Der sorgsame Umgang mit digitalen Medien ist deshalb ein wichtiger Teil des Bildungsauftrags von Kitas. Die Kampagne „Startchance Kita digital“, an der das Schobert-Haus in Ostheim, die Kita Sankt Josef in Mellrichstadt und das Kinderhaus Sankt Nikolaus in Strahlungen bereits 2023/2024 teilnahmen, darf als gelungenes Qualifizierungsangebot für alle bayerischen Kitas verstanden werden. Im Rahmen mehrerer Treffen wurden sie von Digitalcoachin Alexandra Bauer entsprechend sensibilisiert und geschult. Hieraus entstand ein gut funktionierendes Netzwerk. Jeweils zwei Vertreterinnen dieser drei Einrichtungen waren der Einladung des Landkreises Rhön-Grabfeld zur ersten Bildungskonferenz unter dem Motto „Bildung 4.0“ – (Digitalen) Wandel gemeinsam gestalten, gerne gefolgt. Die Räumlichkeiten in der Jakob-Preh-Berufschule standen Bürgerinnen und Bürgern, Eltern, Lehrkräften, Auszubildenden und Unternehmern sowie politisch Engagierten offen. Ziel der Veranstaltung war es, verschiedene Akteure aus Bildung, Politik, Wissenschaft und Praxis zusammenzubringen, um zentrale Fragestellungen rund um die digitale Transformation im Bildungswesen zu diskutieren. Dazu gehörten unter anderem Vorträge und Workshops zu aktuellen Entwicklungen, neuen Ansätzen und praxisnahen Umsetzungsbeispielen.

    Am „Markt der Möglichkeiten“ zeigten die Netzwerkerinnen, wie digitale Bildung im Kitaalltag aussieht. Sprachfachkraft Angelika Grenzer und Sandra May aus Ostheim hatten Bee-Bots dabei. Die kleinen, programmierbaren Roboter sollen analytisches Denken sowie die Problemlösekompetenz fördern. Gerne durften interessierte Erwachsene deren Funktionsweise selbst ausprobieren. Das Mellrichstädter und Strahlunger Team präsentierte verschiedene Apps und Filme, bei denen kreatives Forschen und Lernen im Vordergrund stand.

    Dies sei eine rundum gelungene Veranstaltung gewesen, resümieren die Teilnehmerinnen aus dem Schobert-Haus. Man habe viel Wissenswertes mit nach Hause nehmen können. Fazit: Digitale Bildung beginnt bereits bei den Kleinsten.

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