Im vergangenen Jahr ließ die Gemeinde Hausen die Außenfassade der St.-Georgs-Kirche umfassend sanieren. Die Kirchengemeinde beschloss, in diesem Zug die Restaurierung der Marienfigur über dem Kirchenportal in Auftrag zu geben. Denn die etwa 1,70 Meter große Madonna wies erhebliche Schäden, wie große Risse, klaffende Fugen und abgefallene Malschichten, auf.
Rund 14 Monate befand sich die aus Eichenholz geschnitzte Figur in der Restaurierungswerkstatt Hille in Oberelsbach, wo die Fachleute umfangreiche bildhauerische Maßnahmen sowie Konservierungs- und Restaurierungsarbeiten durchführten.
Vor wenigen Wochen kehrte die in frischem Glanz erstrahlende „Maria Immaculata“ (lat. die Unbefleckte) nach Hausen zurück. Im Rahmen des Gottesdienstes am Hochfest Mariä Himmelfahrt, an dem die katholische Kirche der Aufnahme Mariens mit Leib und Seele in die Herrlichkeit Gottes gedenkt, segnete Pfarrer Steffen Behr die restaurierte Figur. Diese soll nun wieder auf ihren ursprünglichen Platz in der Nische über dem Eingangsportal zurückkehren und die Gläubigen schon von Weitem begrüßen.
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