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Mellrichstadt: Kiliani auch in Pfarrei St. Kilian Mellrichstadt

Mellrichstadt

Kiliani auch in Pfarrei St. Kilian Mellrichstadt

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    Eingerahmt von Pfarrer Thomas Menzel und der Ministrantenbeauftragten Inge Storath sind ausgeschiedene und neue Ministranten: obere Reihe von links Katharina Schmitt, Oskar Starkloff und Linus Köhler; mittlere Reihe von links Sarah Moret und Serafina Edelmann; untere Reihe von links Talida Bäslack, Emma Haid und Yann Fürsch.
    Eingerahmt von Pfarrer Thomas Menzel und der Ministrantenbeauftragten Inge Storath sind ausgeschiedene und neue Ministranten: obere Reihe von links Katharina Schmitt, Oskar Starkloff und Linus Köhler; mittlere Reihe von links Sarah Moret und Serafina Edelmann; untere Reihe von links Talida Bäslack, Emma Haid und Yann Fürsch. Foto: Brigitte Gbureck

    Weihrauch erfüllte beim Sonntagsgottesdienst das ganze Gotteshaus – die Pfarrei St. Kilian Mellrichstadt feierte das Patrozinium ihres Namensgebers. Pfarrer Menzel erinnerte an das Wort von Bischof Franz Jung zum Heiligen Jahr, das unter dem Motto „Pilger der Hoffnung“ steht. Mit 45 Millionen Pilgern rechnet die Stadt Rom aus diesem Anlass. In einer Welt mit Fragen und Hoffnungen sind wir als Christen unterwegs, als eine Familie, als Jesu Familie. Mit unserem Pilgern reihen wir uns ein in die große Schar derer, die es die Jahrhunderte vor uns geschafft haben. Die Liebe Gottes wurde uns zugesagt, darin leben wir. Wir glauben an den Himmel, um hier auf der Erde himmlische Momente zu entdecken, um den Himmel in uns Macht werden zu lassen, um Hoffnung haben zu können. Wir sind Pilger der Hoffnung. Niemand geht den Lebensweg allein. Jesus war ebenfalls als Pilger unterwegs. Die Botschaft des Evangeliums kann durchaus mit anderen Lebensentwürfen mithalten. Das Gebot „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“ beinhaltet aber auch den Nachsatz „auch deine Feinde“. Wir sind Pilger der Hoffnung. Lasst uns die Hoffnung hineintragen in unsere Familien, forderte der Geistliche die Gemeinde auf.

    Pfarrer Menzel nutzte die Gelegenheit, „altgediente“ und auch jüngere Ministranten zu verabschieden. Das tue zum einen weh, mache aber auch Freude zu sehen, was in den Jahren geworden sei. Am längsten gedient haben Linus Köhler mit zwölf und Oskar Starkloff mit zehn Jahren. Beide hätten mit Routine und Souveränität ihren Dienst versehen. Katharina Schmitt war acht Jahre Ministrantin, Serafina Edelmann vier und Sarah Moret drei Jahre.

    Als kleinen Ausgleich gab es mit Yann Fürsch, Talida Bäslack und Emma Haid drei neue Messdiener. Sie erklärten ihre Bereitschaft, den Dienst in der Gemeinde zu übernehmen und die neuen Aufgaben im Gottesdienst gewissenhaft und nach besten Kräften zu erfüllen. Alle drei bekamen das Ministranten-ABC und das Ministrantenkreuz und übten schon mal den Vers, den sie künftig vor Beginn der Messe in der Sakristei sprechen: Unsere Hilfe ist im Namen des Herrn – der Himmel und Erde erschaffen hat.

    Pfarrer Thomas Menzel verabschiedete während der Sonntagsmesse zu Kiliani fünf teilweise langjährige Ministranten: stehend von rechts Linus Köhler, Oskar Starkloff, Katharina Schmitt, Serafina Edelmann und Sarah Moret.
    Pfarrer Thomas Menzel verabschiedete während der Sonntagsmesse zu Kiliani fünf teilweise langjährige Ministranten: stehend von rechts Linus Köhler, Oskar Starkloff, Katharina Schmitt, Serafina Edelmann und Sarah Moret. Foto: Brigitte Gbureck

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