Zum 53. Mal nahm heuer die Blaskapelle der Mellrichstädter Malteser an der Wallfahrt nach Altötting teil, die traditionell kürzlich stattgefunden hat. Die Malteser Blaskapelle ist ein Unikat in Deutschland. Sie ist einmalig. Geleitet und organisiert hat die Kapelle und auch die Wallfahrt für die Mellrichstädter Malteser lange Jahre Winfried Dorst. Seit dessen plötzlichem Tod hat Peter Kirchner, der stellvertretende Stadt- und Kreisbeauftragte des Malteser Hilfsdienstes e.V. Mellrichstadt, die Organisation übernommen.
Mit einigen Gästen starteten neun Musikanten, zwei Ministrantinnen sowie ein Bannerträger in vier Kleinbussen von Mellrichstadt aus gen Altötting, wo man die Prozession zur Basilika musikalisch begleitete. Das feierliche Pontifikalamt wurde vom Münchner Weihbischof Rupert Graf zu Stolberg zelebriert. Der Geistliche würdigte vor den ca. 900 im Gotteshaus versammelten kranken bzw. behinderten Wallfahrern die Malteser als „Hoffnungsträger im In- und Ausland“.
Auch die Nachmittagsandacht, die wegen der Hitze ausnahmsweise in der Stiftskirche und nicht an der Gnadenkapelle – allerdings im Beisein der Altöttinger Madonna – stattfand, wurde von den Malteser Bläsern unter Leitung von Franz Kissner umrahmt.
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