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Mellrichstadt: Mit den Maltesern in Altötting

Mellrichstadt

Mit den Maltesern in Altötting

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    70 Teilnehmende aus ganz Unterfranken waren bei der Sternwallfahrt der Malteser aus ganz Bayern nach Altötting dabei.
    70 Teilnehmende aus ganz Unterfranken waren bei der Sternwallfahrt der Malteser aus ganz Bayern nach Altötting dabei. Foto: Johanna Wieland

    „Pilger der Hoffnung“ – das ist das Leitwort des Heiligen Jahres 2025, das Jahresthema der Malteser und daher auch das Motto der diesjährigen Malteser-Wallfahrt nach Altötting, die kürzlich stattfand. An die 900 Pilgerinnen und Pilger aus ganz Bayern, vom Malteserorden, aus Österreich und aus der Schweiz waren dazu in den Gnadenort gekommen.

    Auch aus Unterfranken waren 70 Malteser und ihre Betreuten mit und ohne Behinderung bei der großen Sternwallfahrt dabei, um Trost und Kraft beim Gnadenbild der schwarzen Madonna zu finden. Sie hatten sich mit einem Reisebus in den frühen Morgenstunden in Würzburg und Mellrichstadt, Abersfeld und Schweinfurt singend und betend, lachend und schweigend auf den Weg gemacht.

    In Altötting feierten sie zusammen mit all den anderen Teilnehmenden das Pontifikalamt in der St. Anna-Basilika mit dem Münchener Weihbischof Rupert Graf zu Stolberg, der den Teilnehmenden wünschte, dass der Gottesdienst für sie eine Ermutigung für den Alltag sein möge. Bei Jesus seien alle mit ihren Fähigkeiten oder auch Handicaps willkommen und geliebt, so der Weihbischof, der an die Malteser gerichtet noch ergänzte: „Ihr seid durch euer Engagement Hoffnungsträger für andere“.

    Ein gemeinsames Mittagessen und die Abschlussandacht, die aufgrund der hochsommerlichen Temperaturen wieder in der Stiftskirche stattfand, rundeten den Tag ab. Traditionell begleitete die deutschlandweit einzigartige Malteser-Blaskapelle aus Mellrichstadt die Pilgerinnen und Pilger während der Prozession, im Pontifikalamt und bei der Andacht bei den Marienliedern und anderen Gesängen. Erfüllt von Gottesdiensten, Gebeten und Begegnungen erreichten die unterfränkischen Teilnehmenden spät abends wieder ihre Heimatorte.

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