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Mellrichstadt: Nach der Schließung von „nah & gut“: Wie geht es mit der Nahversorgung in der Mellrichstädter Innenstadt weiter?

Mellrichstadt

Nach der Schließung von „nah & gut“: Wie geht es mit der Nahversorgung in der Mellrichstädter Innenstadt weiter?

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    Die "nah & gut"-Filiale am Roßmarkt in Mellrichstadt ist seit Ende April geschlossen. Seither gibt es keinen Einkaufsmarkt mehr in der Innenstadt.
    Die "nah & gut"-Filiale am Roßmarkt in Mellrichstadt ist seit Ende April geschlossen. Seither gibt es keinen Einkaufsmarkt mehr in der Innenstadt. Foto: Simone Stock

    Sechs Supermärkte rund um Mellrichstadt bieten den Kunden ein breit gefächertes Sortiment. Was fehlt, ist ein Einkaufsmarkt in der Innenstadt. Am 25. April hat der „nah & gut“-Markt am Roßmarkt, ehemals Kupsch, seine Türen geschlossen, und seither klafft eine Lücke im Nahversorgungsangebot. Bei einer Informationsveranstaltung in der Oskar-Herbig-Halle, wie neue Konzepte aussehen könnten, stellte Bürgermeister Michael Kraus am Dienstagabend vor, welche Bemühungen die Stadt bislang unternommen hat, um Abhilfe zu schaffen.

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    1 Kommentar
    Hans-Martin Hoffmann

    Die Stadt, das sind wir alle - mir stellt sich da die Frage, was sich der Stadtrat seinerzeit gedacht hat, als er die Einkaufsmärkte plusminus auf die grüne Wiese komplimentiert hat (und zwar offensichtlich alle auf die gleiche, nur ein paar Schritte voneinander entfernt). Hm, ob die vielleicht geglaubt haben, das was anderenorts passiert (nämlich das Lädensterben in der Innenstadt) gibt es nur woanders, aber sicher nicht bei uns? Na, vielleicht können sich ja jetzt die Unterzeichner/innen der Petition alle zusammentun und eine Einkauf-Genossenschaft gründen, wo es eine Liste mit Grundbedarf gibt, den die Mitglieder bei der Zentrale anmelden können, und dann fährt jeden Tag einmal jemand zum Einkaufen ins Gewerbegebiet und verteilt die bestellten Waren. Muss man halt organisieren - oder irgendwo hinziehen, wo es genug Geschäfte in fußläufiger Entfernung gibt. Diese Abstimmung mit den Füßen nun wieder mögen die Politiker/innen gar nicht, aber das ist dann ihr Problem.

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