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Mellrichstadt: Rhönklub richtete erstmals Spielenachmittag aus

Mellrichstadt

Rhönklub richtete erstmals Spielenachmittag aus

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    Vier Baumstämme luden zum Balancieren ein, wurden für das „Sackdreschen“ genutzt und waren Teil eines Eierlauf-Parcours.
    Vier Baumstämme luden zum Balancieren ein, wurden für das „Sackdreschen“ genutzt und waren Teil eines Eierlauf-Parcours. Foto: Georg Will

    Dass Außerhaus-Spiele immer noch sehr gut ankommen, zeigte sich beim erstmals vom Rhönklub Mellrichstadt angebotenen Spielfest für Jung und Alt auf dem Gelände am Suhlesturm. Jede und jeder mit Lust am Spielen war willkommen, egal ob Schulkind oder Erwachsene jeden Alters. Ein Team des Rhönklubs um Familienwartin Tanja Schumacher-Reichert hatte eine Auswahl von alten und neuen Bewegungs- und Geschicklichkeitsspielen vorbereitet, mit und ohne Wettbewerbscharakter. Sogar vier Baumstämme wurden von einem Junglandwirt angeliefert. Sie waren Teil eines Eierlauf-Parcours, wurden für das „Sackdreschen“ benötigt und luden zum Balancieren ein. Nebenan waren zwei quadratische Spielfelder abgesteckt. So konnte man ohne Netz Badminton, Tennis, Speed- und Volleyball spielen.

    Die Anwesenden wurden kostenlos mit Erfrischungsgetränken, mit saisonalem Obst und mit selbstgebackenem Kuchen versorgt. Unter zwei Pavillons und auf mehreren frei stehenden Biertischgarnituren konnte man sich erholen und stärken, konnte man malen, plauschen oder einfach nur den Spielenden zuschauen. Dass beim Spielen Berührungsängste verfliegen und helle Begeisterung aufkommt, zeigte auch das beliebte Tauziehen, das keine Altersgrenzen kennt, spontan Ehrgeiz entflammt, für Hochstimmung sorgt und so viel Spaß macht. Da zogen schon mal 70 Jahre Altersunterschied an einem Strang.

    Zum Spielangebot gehörten auch die Taktikspiele im Großformat „Vier gewinnt“ und Riesenmikado, vier Kisten große Legosteine, zwei Minitrampoline, die Wurfspiele Cornhole, Looping Louie, Ringewerfen, Rückwärtswurf auf Zielscheibenplane, Dosenwerfen und Baumstammüberschlagwurf. Mit Steckenpferd und Holzschwert konnten aufgehängte Ringe nach alter Ritterart aufgegabelt werden. Gerne ausprobiert wurden das große Pedalo, die Laufskier (für zwei bis vier Personen), Hula-Hoop-Reifen, Hüpfstange, Stelzen, das Einrad und die Slackline. Mama, Papa, Oma und Opa leisteten gerne Hilfestellung und wurden selbst aktiv. Wer es ruhiger haben wollte, konnte am Glücksrad drehen, sich am Lochplattenkugellabyrinth versuchen, sich mit Malen am Tisch beschäftigen oder Bilder mit Kreide auf der Straße malen. Es gab viele begeisterte Rückmeldungen.

    Dass beim Spielen Berührungsängste verfliegen und helle Begeisterung aufkommt, war nicht nur beim Tauziehen zu sehen. Jung und Alt hatten viel Spaß beim Spielfest des Rhönklub Mellrichstadt.
    Dass beim Spielen Berührungsängste verfliegen und helle Begeisterung aufkommt, war nicht nur beim Tauziehen zu sehen. Jung und Alt hatten viel Spaß beim Spielfest des Rhönklub Mellrichstadt. Foto: Georg Will

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