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Messerangriff in Mellrichstadt: Staatsanwaltschaft mit neuen Details

Mellrichstadt/Schweinfurt

Nach Messerangriff in Mellrichstadt: Staatsanwaltschaft Schweinfurt gibt neue Details über die Tat bekannt

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    Das Überlandwerk Rhön in Mellrichstadt am Tag nach dem Messerangriff mit einem Todesopfer und zwei Verletzten.
    Das Überlandwerk Rhön in Mellrichstadt am Tag nach dem Messerangriff mit einem Todesopfer und zwei Verletzten. Foto: René Ruprecht

    Die Staatsanwaltschaft Schweinfurt hat auf Anfrage dieser Redaktion neue Erkenntnisse über den 21-Jährigen mitgeteilt, der am 1. Juli drei Angestellte im Überlandwerk Rhön in Mellrichstadt angegriffen hat. Bei der Tat starb eine 59-jährige Frau aus Hohenroth (Lkr. Rhön-Grabfeld), zwei Mitarbeiter im Alter von 55 und 62 Jahren wurden schwer verletzt.

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    2 Kommentare
    Doris Hauptmann

    Ist nicht jeder Straftäter in solch einem Fall in einer psychischen Ausnahmesitutation? Bald sind unsere Psychatrien voller als die Gefängnisse. Nach einem Mord gehört ein Straftäter in eine Justizvollzugsanstalt.

    franz-peter potratzki

    Was fur eine Klinik war das denn, die den Täter behandelt hat? Wurde da wirklich alles abgeklärt? Immer wieder liest man " der Tater war in psychologischer Behandlung. Da habe ich erhebliche Zweifel.

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