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Schweinfurt: Geschichtsträchtig: Hunderte feiern den ersten CSD in Schweinfurt

Schweinfurt

Geschichtsträchtig: Hunderte feiern den ersten CSD in Schweinfurt

Der Verein „Queeres Ufo“ organisierte den ersten „Christopher Street Day“ in Schweinfurt. An der Gegenkundgebung der rechtsextremen NPD nahmen nur zehn Menschen teil.
Von Steffen Krapf
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    Der Christopher Street Day feierte am Samstag seine Premiere in Schweinfurt. Der lokale Verein Queeres UFO e.V. veranstaltete den Demozug unter dem Motto „Nie wieder Still!“ und setzte ein Zeichen für Vielfalt und gegen Diskriminierung. Rund 700 Personen nahmen laut Polizei an der Kundgebung teil.
    Der Christopher Street Day feierte am Samstag seine Premiere in Schweinfurt. Der lokale Verein Queeres UFO e.V. veranstaltete den Demozug unter dem Motto „Nie wieder Still!“ und setzte ein Zeichen für Vielfalt und gegen Diskriminierung. Rund 700 Personen nahmen laut Polizei an der Kundgebung teil. Foto: Anand Anders

    Der 13. September 2025 ist ein geschichtsträchtiger Tag für Schweinfurt: über 700 Menschen kamen, so die Schätzung der Polizei, um den ersten „Christopher Street Day“ (CSD) unter dem Motto „Nie wieder still!“ in der Stadt zu feiern. Mit einem bunten Rahmenprogramm machten queere Menschen (Sammelbegriff für Lesben, Schwule, Bisexuelle, trans- und intergeschlechtliche Menschen oder andere Identitäten) auf ihre Situation aufmerksam. Zur Gegendemonstration der rechtsextremen NPD kamen nur zehn Menschen.

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