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Schweinfurt: Kritik an Schweinfurts OB Remelé: Geschäftsleute am Marktplatz wollen die alten Buslinien wieder haben

Schweinfurt

Kritik an Schweinfurts OB Remelé: Geschäftsleute am Marktplatz wollen die alten Buslinien wieder haben

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    Bei einem Termin am Marktplatz übten dort ansässige Geschäftsleute und Privatpersonen Kritik an Oberbürgermeister Sebastian Remelé wegen des neuen Bussystems in Schweinfurt und forderten, dass wie in den vergangenen Jahrzehnten auch drei Linien am Marktplatz halten. Initiiert worden war der Termin von Stadträtin Ulrike Schneider (Vierte von rechts).
    Bei einem Termin am Marktplatz übten dort ansässige Geschäftsleute und Privatpersonen Kritik an Oberbürgermeister Sebastian Remelé wegen des neuen Bussystems in Schweinfurt und forderten, dass wie in den vergangenen Jahrzehnten auch drei Linien am Marktplatz halten. Initiiert worden war der Termin von Stadträtin Ulrike Schneider (Vierte von rechts). Foto: Oliver Schikora

    Die Kritik an den im Januar eingeführten Änderungen im Schweinfurter Busverkehr gibt es auch in den Sommerferien noch und sie reißt nicht ab. Mit dem Beitritt zum Verkehrsverbund Mainfranken hatten die Stadtwerke erhebliche Änderungen am Bussystem vorgenommen: Es wurden neue Linien eingeführt, das Endhaltestellen-Prinzip, eine massive Digitalisierung mit dem SWeasy-System und Veränderungen bei den Bushaltestellen.

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    1 Kommentar
    Walter Stöckl-Manger

    Bin jetzt so überhaupt gar nicht überrascht. Ist sowas wie Remelés Abschiedsgeschenk an eine ohnehin dahinsiechende Stadt.

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