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Schweinfurt: Kritik an Schweinfurts OB Remelé: Geschäftsleute am Marktplatz wollen die alten Buslinien wieder haben

Schweinfurt

Kritik an Schweinfurts OB Remelé: Geschäftsleute am Marktplatz wollen die alten Buslinien wieder haben

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    Bei einem Termin am Marktplatz übten dort ansässige Geschäftsleute und Privatpersonen Kritik an Oberbürgermeister Sebastian Remelé wegen des neuen Bussystems in Schweinfurt und forderten, dass wie in den vergangenen Jahrzehnten auch drei Linien am Marktplatz halten. Initiiert worden war der Termin von Stadträtin Ulrike Schneider (Vierte von rechts).
    Bei einem Termin am Marktplatz übten dort ansässige Geschäftsleute und Privatpersonen Kritik an Oberbürgermeister Sebastian Remelé wegen des neuen Bussystems in Schweinfurt und forderten, dass wie in den vergangenen Jahrzehnten auch drei Linien am Marktplatz halten. Initiiert worden war der Termin von Stadträtin Ulrike Schneider (Vierte von rechts). Foto: Oliver Schikora

    Die Kritik an den im Januar eingeführten Änderungen im Schweinfurter Busverkehr gibt es auch in den Sommerferien noch und sie reißt nicht ab. Mit dem Beitritt zum Verkehrsverbund Mainfranken hatten die Stadtwerke erhebliche Änderungen am Bussystem vorgenommen: Es wurden neue Linien eingeführt, das Endhaltestellen-Prinzip, eine massive Digitalisierung mit dem SWeasy-System und Veränderungen bei den Bushaltestellen.

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    3 Kommentare
    Norbert Schuhmann

    Weiter so Stadtwerke und Rathaus. Wo kommen wir denn hin, wenn die "Strasse" bestimmt, was gemacht werden soll. Nur die überheblichen Stadtwerke wissen, was gut für die Stadt ist. Denn: " Zukunft findet Stadt", auch wenn es mit offenen Augen den Bach runter geht.

    Frank Widmaier

    vollkommene Realitätsverweigerung. anders kann ich das mit den Bussen nicht mehr sehen. Für mich starb die Innenstadt mit der Schliessung der Rückert-Buchhandlung - nicht der Verlegung der Buslinien. Sie war DER Grund, warum ich dort hin bin. Vor einem Jahr war ich glaube ich zuletzt in der Metzgerei Arnold (Kesslergasse) mal etwas essen (etwas weit von Arbeit aus) und.. das letzte Geschäft, von dem ich etwas am Markt brauchte war der Photo Porst. und das "Vorletzte Geschäft", war der Messer Hoffritz. Also.. auch wenn da wieder Parkplätze vor den Geschäften wären... ich hätte keinen Grund zum Markt zu kommen. Ja, das ist eine Einzelmeinung - aber wie mir scheint, zeigt sie das Problem gut auf, wenn man immer wieder die Wasserstandmeldungen aus der Innenstadt hört. Ich sag es wie es ist.. ich brauch da nichts und find nicht interessantes. Und das scheinen ander ähnlich zu sehen, da immer mangelnde Kundschaft angeführt wird. Aber das ist nicht die Verantwortung der Politik

    Walter Stöckl-Manger

    Bin jetzt so überhaupt gar nicht überrascht. Ist sowas wie Remelés Abschiedsgeschenk an eine ohnehin dahinsiechende Stadt.

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