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Schweinfurt: Zwischen Gewinnstreben und Gemeinwohl: Warum Kristina Notz mehr soziales Unternehmertum in Schweinfurt will

Schweinfurt

Zwischen Gewinnstreben und Gemeinwohl: Warum Kristina Notz mehr soziales Unternehmertum in Schweinfurt will

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    Kristina Notz ist die Leiterin der Social Entrepreneurship Akademie und des Social-Startup-Hub Bayern. Sie unterstützt Unternehmensgründer in Schweinfurt dabei, nachhaltiger zu werden
    Kristina Notz ist die Leiterin der Social Entrepreneurship Akademie und des Social-Startup-Hub Bayern. Sie unterstützt Unternehmensgründer in Schweinfurt dabei, nachhaltiger zu werden Foto: Anand Anders

    Nachhaltigkeit, Verantwortung – und trotzdem profitabel? Wer heute sozial gründen will, kämpft oft gegen ein System, das Profitgier belohnt und gesellschaftliche Wirkung ignoriert. In Schweinfurt werden solche Gründer jetzt unterstützt: Als einer von vier bayerischen Social-Hub-Standorten fördert die Social Entrepreneurship Akademie gemeinsam mit dem Social-Startup-Hub Bayern regionale Start-ups im Sozialunternehmertum. Kristina Notz ist zuständig und erklärt im Interview, warum gesellschaftlicher Wandel unternehmerisches Denken braucht.

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    1 Kommentar
    Hans-Ullrich Völker

    Produkte erzeugen, für einen Markt, den es nicht gibt. DDR 2.0. Was daraus wurde, ist bekannt. Den tausenden, unmittelbar gefährdeten Arbeitsplätzen in Schweinfurt helfen solche sozialistischen Ideen nicht. Woher soll das Geld für solche Vorhaben kommen?

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