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Schweinfurt: Arm in Unterfranken: Wie Familien ohne Geld leben

Schweinfurt

Arm in Unterfranken: Wie Familien ohne Geld leben

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    Wenn die Familie unter Armut leidet, dann trifft das auch die Kinder. So wie die dreijährige Jamie, die mit ihren Eltern Denise Binder und Stefan Schwarz in Schweinfurt wohnt.
    Wenn die Familie unter Armut leidet, dann trifft das auch die Kinder. So wie die dreijährige Jamie, die mit ihren Eltern Denise Binder und Stefan Schwarz in Schweinfurt wohnt. Foto: Nicolas Bettinger

    Eine Packung Schinken für 1,19 Euro. 99 Cent für die Mango im Angebot. 1,13 Euro für ein aufgeschnittenes Schwarzbrot. Viel mehr ist im Moment nicht drin. Und der Monat ist erst zur Hälfte vorbei. Denise Binder kauft mit ihrer dreijährigen Tochter Jamie im Schweinfurter Discounter ein. Das Thema Armut begleitet sie beim Gang durch die Regale. Jamies grell-pinke Jacke leuchtet schon von weitem. Ein paar ihrer dunklen Haare hängen über ihre großen braunen Augen. Jamie schiebt einen kleinen kindgerechten Einkaufswagen stolz vor sich her. Er reicht locker für den Einkauf aus. Immer wieder stoppt das Mädchen und greift in die Regale. Immer wieder legt ihre Mutter die Lebensmittel zurück.

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