Er überlebt. Das war für einen 40-jährigen Patienten und dessen Ärztinnen und Ärzte lange nicht selbstverständlich. Der Mann infizierte sich mit Corona und kam im September auf eine Intensivstation in Hessen. Seine Lunge kollabierte, er musste über einen Schlauch in seiner Luftröhre künstlich beatmet werden. Dann wurde er auf die Intensivstation des Thoraxzentrums des Bezirks Unterfranken verlegt. "Er kam fast tot hier an", sagt die behandelnde Ärztin Dr. Karen Laudenbach von der Lungenfachklinik in Münnerstadt (Lkr. Bad Kissingen).
Auf Intensivstation in Münnerstadt: Von Corona genesen, aber noch lange nicht gesund

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