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Würzburg/Schweinfurt: Analyse legt offen: Warum die Kontrolle der Wasserrechte in Unterfranken ein Desaster ist

Würzburg/Schweinfurt

Analyse legt offen: Warum die Kontrolle der Wasserrechte in Unterfranken ein Desaster ist

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    Wie viel Wasser haben Industrie, Landwirte, Winzer und Kommunen in Unterfranken abgepumpt? Bei fast 60 Prozent aller Wasserrechte liegt den Landratsämtern für 2018 bis 2021 keine einzige Angabe dazu vor.
    Wie viel Wasser haben Industrie, Landwirte, Winzer und Kommunen in Unterfranken abgepumpt? Bei fast 60 Prozent aller Wasserrechte liegt den Landratsämtern für 2018 bis 2021 keine einzige Angabe dazu vor. Foto: Fabian Gebert

    Jetzt, im saftig-grünen Frühjahr 2023, scheint der Dürre-Sommer 2022 lange her. Aber er ist böse in Erinnerung. "Wir können jeden Tropfen Wasser nur einmal verteilen", sagte Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber (Freie Wähler) beunruhigten Menschen in Bad Königshofen im Landkreis Rhön-Grabfeld in der BR-Fernsehsendung "Jetzt red i". Es war der 14. September. Nach mehr als drei staubtrockenen Sommermonaten ähnelte Unterfranken einer Steppe in Jordanien. Und Bad Königshofen war die erste Stadt in der Region, in der die Trinkwasserversorgung akut gefährdet war

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