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EISHOCKEY: LANDESLIGA: Erst hui, dann pfui: Was die Haßfurter Hawks nach dem 3:11 gegen Dingolfing tun müssen, um bestehen zu können

EISHOCKEY: LANDESLIGA

Erst hui, dann pfui: Was die Haßfurter Hawks nach dem 3:11 gegen Dingolfing tun müssen, um bestehen zu können

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    Nicht gerade glücklich: Daniel Hora erzielte bei der zweiten Play-off-Klatsche am Sonntagabend beim EV Dingolfing zwei Tore, Landsmann Tomas Pribyl den dritten Treffer für die Haßfurter Hawks. Angesichts der zweistelligen 3:11-Niederlage war dies freilich nur Kosmetik.
    Nicht gerade glücklich: Daniel Hora erzielte bei der zweiten Play-off-Klatsche am Sonntagabend beim EV Dingolfing zwei Tore, Landsmann Tomas Pribyl den dritten Treffer für die Haßfurter Hawks. Angesichts der zweistelligen 3:11-Niederlage war dies freilich nur Kosmetik. Foto: Ralf Naumann

    Achterbahnfahrten sind derzeit sicherlich wesentlich angenehmer, als sich Spiele der Haßfurter Hawks anzusehen. Erst hui, zwei Tage später wieder pfui: Denn während die Mannschaft von Trainer Petr Sikora im zweiten Eishockey-Landesliga-Play-off-Finalspiel am Freitagabend beim 5:2-Sieg gegen den EV Dingolfing eine kämpferische Glanzleistung bot, ging sie am Sonntagabend in der Marco-Sturm-Halle der Niederbayern noch schlimmer unter als eine Woche zuvor. Doch wie kam diese 3:11-Schmach zu Stande?

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