Bezirksklasse 1 Frauen 30 (109)
BW Sulzfeld – TC Volkach | 7:14 | |
TC Mainstockheim – RW Gerolzhofen | 9:12 |
1. | (1.) | RW Gerolzhofen | 2 | 2 | 0 | 0 | 31 | : | 11 | 4 | : | 0 | |
2. | (3.) | TC Volkach | 1 | 1 | 0 | 0 | 14 | : | 7 | 2 | : | 0 | |
3. | (2.) | RW Gerbrunn | 1 | 1 | 0 | 0 | 11 | : | 10 | 2 | : | 0 | |
4. | (4.) | TC Mainstockheim | 2 | 0 | 0 | 2 | 19 | : | 23 | 0 | : | 4 | |
5. | (5.) | BW Sulzfeld | 2 | 0 | 0 | 2 | 9 | : | 33 | 0 | : | 4 |
TC BW Sulzfeld – TC Volkach 7:14
Zweite Niederlage im zweiten Spiel für Blau-Weiß Sulzfeld. Im Spitzeneinzel sorgten Astrid Tschochner-Kunik und Karin Hümpfner an Position 2 gegen von der Leistungsklasse her besser eingestuften Gegnerinnen für die Einzelpunkte der Blau-Weißen. Beide zeigten eine tolle kämpferische Einstellung. Die Nummer 1 der Gastgeberinnen zermürbte ihre Kontrahentin, indem sie selbst die unmöglichsten Bälle durch ihre starke Laufarbeit immer wieder zurückbrachte. So durfte die Sulzfelderin nach ihrem verwandelten Matchball zu Recht einen Freudensprung machen und die Glückwünsche ihrer Mannschaftskameradinnen entgegen nehmen. Dasselbe gilt für Karin Hümpfner, die eine tolle Leistung zeigte.
Sie holte sich nach verlorenem ersten Satz den zweiten und den Match-Tiebreak mit 10:8. Während Katja Streit, Karoline Betz und Andrea Schlögel ihre Einzel klar verloren, hatte an Position fünf Katrin Hunneshagen im zweiten Satz die Möglichkeit, das Steuer noch herumzureißen, verlor aber, was zu einem 4:8-Rückstand nach den Einzeln führte. Die Hoffnung auf einen Sieg waren gering, was sich auch in den Doppeln bewahrheitete. Nur das Einserd-Duo mit den beiden Einzelsiegerinnen setzte sich durch – mit 12:10 in der Verlängerung des Match-Tiebreaks. Streit/Hunneshagen und Betz/Schlögel mussten die Überlegenheit ihrer Gegnerinnen anerkennen.
Ergebnisse: Tschochner-Kunik 7:6, 6:2 (2); Hümpfner 5:7, 6:3, 10:8 (2); Streit 3:6, 1:6; Betz 2:6, 1:6; Hunneshagen 3:6, 6:7; Schlögel 3:6, 2:6; Tschochner-Kunik/Hümpfner 6:4, 1:6, 12:10 (3); Streit/Hunneshagen 4:6, 4:6; Betz/Schlögel 2:6, 2:6.