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Fußball: Regionalliga Bayern: Die Analyse des Spiels in Pipinsried: Zwei Jabiri-Tore und eine Rettungstat als Selbstvertrauensschub für den FC 05 Schweinfurt

Fußball: Regionalliga Bayern

Die Analyse des Spiels in Pipinsried: Zwei Jabiri-Tore und eine Rettungstat als Selbstvertrauensschub für den FC 05 Schweinfurt

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    Rettung in höchster Not: FC-05-Schlussmann Nico Stephan kratzte den Ball im Spiel beim FC Pipinsried nach acht Minuten gerade noch von der Linie.
    Rettung in höchster Not: FC-05-Schlussmann Nico Stephan kratzte den Ball im Spiel beim FC Pipinsried nach acht Minuten gerade noch von der Linie. Foto: Bruno Haelke

    Die letzten Worte von Christian Gmünder bei der Pressekonferenz im schmucken Sportheim des FC Pipinsried waren symptomatisch für die Gefühlslage beim FC 05 Schweinfurt: "Wir haben genug auf die Fresse bekommen. Es war wichtig, das Ding zu ziehen." Sagte er und grinste, während man buchstäblich die Steine von seinem Herzen fallen hörte – mit einem lauten Krachen. Ja, dieses 2:0 (0:0) des weiterhin arg geschwächten Fußball-Regionalligisten war im Großen und Ganzen Balsam für die Seele, "für die Fans – für uns, alle einfach", wie der Coach später nachschob. 

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