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Fußball: Regionalliga Bayern: Ein defensiv stabiles Kollektiv: Der FC 05 Schweinfurt will sich oben einreihen

Fußball: Regionalliga Bayern

Ein defensiv stabiles Kollektiv: Der FC 05 Schweinfurt will sich oben einreihen

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    Mit diesem Kader geht der FC 05 Schweinfurt in der Fußball-Regionalliga Bayern in die Saison 2022/23 - hinten von links: Nicolas Pfarr, Lukas Aigner, Fabian Cavadias, Pascal Moll, Lucas Zeller, Lukas Billick, Vitus Scheithauer, Georgios Spanoudakis, Dominic Schmidt, Amar Suljic; mittlere Reihe: Sportdirektor Robert Hettich, Geschäftsführer Markus Wolf, Trainer Christian Gmünder, Athletiktrainer Nils Brendel, Torwart-Trainer Norbert Kleider, Adam Jabiri, Kristian Böhnlein, Teamarzt Dr. Matthias Blanke, Teamarzt Dr. Simon Herwerth, Physiotherapeut Noah Wagner, Betreuer Dominik Sperath, Betreuerin Sandra Kühlinger; vorne: Julius Landeck, Marco Zietsch, Tim Kraus, Kevin Fery, Bennet Schmidt, Nico Stephan, Malik McLemore, Severo Sturm, Jacob Engel und Alexander Bazdrigiannis. Es fehlen: Felix Schwarzholz und Physiotherapeut Fabian Illig.
    Mit diesem Kader geht der FC 05 Schweinfurt in der Fußball-Regionalliga Bayern in die Saison 2022/23 - hinten von links: Nicolas Pfarr, Lukas Aigner, Fabian Cavadias, Pascal Moll, Lucas Zeller, Lukas Billick, Vitus Scheithauer, Georgios Spanoudakis, Dominic Schmidt, Amar Suljic; mittlere Reihe: Sportdirektor Robert Hettich, Geschäftsführer Markus Wolf, Trainer Christian Gmünder, Athletiktrainer Nils Brendel, Torwart-Trainer Norbert Kleider, Adam Jabiri, Kristian Böhnlein, Teamarzt Dr. Matthias Blanke, Teamarzt Dr. Simon Herwerth, Physiotherapeut Noah Wagner, Betreuer Dominik Sperath, Betreuerin Sandra Kühlinger; vorne: Julius Landeck, Marco Zietsch, Tim Kraus, Kevin Fery, Bennet Schmidt, Nico Stephan, Malik McLemore, Severo Sturm, Jacob Engel und Alexander Bazdrigiannis. Es fehlen: Felix Schwarzholz und Physiotherapeut Fabian Illig. Foto: FC 05 Schweinfurt

    So schnell können sich Voraussetzungen verändern: War der FC 05 Schweinfurt im Juli 2021 noch beinahe gezwungen, als amtierender Meister der Fußball-Regionalliga Bayern und nach verpasstem Aufstieg in die Dritte Liga Platz eins zum Ziel zu erklären, klingt 2022 einiges deutlich unaufgeregter. Oben mitspielen, die Fans zurückgewinnen – das hört sich nicht unambitioniert an, lässt den selbstgewählten ganz großen Druck aber außen vor. Ein Neuanfang. Und ja, auch Aufbruchstimmung. 

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