Natürlich wäre es ziemlich gemütlich gewesen, den Klassenerhalt als Beobachter auf dem Sofa garantiert zu bekommen. Aber daraus wurde nun erst einmal nichts. Nach den Spielen vom Freitagabend in der Basketball-Bundesliga steht zwar fest: Der nach wie vor Tabellenletzte Rasta Vechta steigt nach drei Jahren im Oberhaus und der überraschend knappen 81:82-Niederlage gegen Alba Berlin als erster Klub dieser Saison ab. Aber weil der Vorletzte, die Jobstairs Gießen 46ers, nicht nur ein wenig überraschend, sondern vor allem in der Höhe erstaunlich mit 95:71 in Chemnitz gewonnen haben, ist s.Oliver Würzburg noch nicht final gerettet – und die Gießener haben noch immer die zumindest theoretische Chance, die Baskets noch einzuholen. Die Situation aus Würzburger Sicht vor den Spielen an diesem Sonntag:
Basketball: Bundesliga