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Basketball: Bundesliga: Baskets-Kommentar: Warum die Bundesliga versagt hat

Basketball: Bundesliga

Baskets-Kommentar: Warum die Bundesliga versagt hat

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    Nicht nur s.Oliver Würzburg leidet unter der Statutenreiterei der Bundesliga.
    Nicht nur s.Oliver Würzburg leidet unter der Statutenreiterei der Bundesliga. Foto: s.Oliver Würzburg

    Die Basketball-Bundesliga hat sich am Sonntag einen Bärendienst erwiesen. Mit der von ihr unter Hinweis auf ihre Statuten erzwungenen Durchführung der Partie zwischen s.Oliver Würzburg und medi Bayreuth hat sie bewiesen: Sie ist nicht coronatauglich. Es geht ihr nicht um die Gesundheit aller Beteiligten. Es geht ihr darum, ihren coronabedingt eh schon gebeutelten Spielplan nicht noch mehr durcheinanderwürfeln zu müssen – was nun aber zwangsweise geschehen wird. Selbst schuld! Statt einem Spiel werden nun mehrere verlegt werden müssen. Welchen Einfluss oder Druck das übertragende und deshalb Geld spendierende Internetportal dabei ausübt, oder ob die Liga in vorauseilendem Gehorsam handelt, um dem Sender die Spiele zu servieren, muss im Ausnahmefall Corona letztlich irrelevant sein. Die Basketball-Bundesliga hat versagt.

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